Wie man aus der Not eine Tugend macht: "Best of Neuland"

Wozu drumherum reden: Der Katalog ist alle.
Für das Unternehmen Neuland, das wirklich jedes erdenkliche Zubehör für Konferenzen und Meetings liefert, texte ich schon eine ganze Weile und ganz verschiedene Sachen, von illustrierten Blogbeiträgen über Anschreiben bis zur Mit-Übersetzung eines Fachbuches aus dem Amerikanischen. Im März dieses Jahres gab es eine besonders knifflige Aufgabe: Der Gesamtkatalog, genannt "der große Neuland", war nach nur drei Monaten so gut wie vergriffen. Ein Nachdruck wäre schwer kalkulabel und in jedem Fall zu teuer geworden, allerdings wurde der Katalog immer noch reichlich angefordert – und nun?
Eine Überlegung war, eine deutlich schmalere Version des Kataloges zu drucken, in der nur die attraktivsten und erfolgreichsten Produkte abgebildet sein sollten.
Noch am Telefon, entwickelten wir gemeinsam die Idee, den Neuland-Kunden die ganze Geschichte zu erzählen und ich schlug vor, doch einfach aus dem "Rest von Neuland" den "Best of Neuland" zu machen.
Genau so wurde es dann gemacht. Und ich hatte die Gelegenheit, einen ganzen Stapel von Texten dazu zu liefern.
So sieht's nun mal aus. (Und die Illu ist auch von mir.)
Vom Beitrag im Neuland-Blog und dem Hinweis auf der Website über die bedauernden Ankündigungsschreiben bis hin zum Vorwort und dem Begleitbrief zum "Best of Neuland". 

Das Vorwort im Best of Neuland
Vorgestern (14.6.2014) habe ich die Broschüre bekommen. Schön geworden, finde ich.


Wie übrigens alles von Neuland – weswegen ich für diesen Kunden auch besonders gern arbeite.

Kommentare